Auf den Spuren des Bauernkriegs: Franken und Thüringen
Das Elsass gehört zu den bekanntesten Bur-genlandschaften Europas. Viele dieser Anlagen gehen auf die staufische, andere auf die habs-burgische Zeit zurück und blieben bis zum Dreissigjährigen Krieg bewohnt. Seither weithin sichtbare Ruinen in Höhenlage, prägen sie die Region und wurden gar, wie die bekannte Hoh-königsburg, in einzelnen Fällen rekonstruiert. Andere Anlagen entstanden als Verwaltungs-sitze in der Ebene, oft in Verbindung mit einer Kleinstadt.
Auf unserer Reise lernen wir unter der Leitung von Jacky Koch, Leiter Archäologie Elsass und beteiligt an zahlreichen Burgenausgrabungen, ausgewählte Objekte kennen, von der bischöflichen Residenz und einem Heerlager über eine Stadtburg bis zu wieder aufgebauten Höhenburgen. Spannend sind dabei nicht allein die typologischen und bauarchäologischen Befunde, sondern auch historische Ausblicke, die das Elsass als eine in jeder Beziehung überaus reiche Landschaft im Herzen Europas zeigen.
Abfahrt:
Samstag, 12. April 2025, 8.15 Uhr Zürich, Busparkplatz Sihlquai
Zustiegsmöglichkeit in Basel
Rückkehr:
Sonntag, 13. April 2025, ca. 18.30 Uhr Zürich, Sihlquai
Zwischenhalt in Basel
Kosten:
CHF 500.– (EZ-Zuschlag CHF 50.–)
Darin inbegriffen sind Busfahrt, Hotelübernachtung, 2 Mittag- und 1 Nachtessen,
Eintritte und Führungen.
Burgen im Luzerner Seetal
Fahrt ins Luzerner Seetal, das mit seiner auffallenden Fülle an unterschiedlichsten Burganlagen zu einem Besuch einlädt. Wir lernen die weitläufige Johanniterkommende Hohenrain mit dem gotischen Turm Roten kennen, besteigen die kürzlich sanierte markante Burgruine Lieli-Nünegg und geniessen das Mittagessen nahe beim Megalithturm von Richensee, der wohl auf die Grafen von Kyburg zurückgeht.
Am Nachmittag besuchen wir den Barocksaal im Deutschordensschloss von Hitzkirch, das heute Polizeischule ist, und lernen zum Abschluss das Schloss Heidegg mit dem neu gestalteten Rosengarten kennen, dessen eindrücklicher Wohnturm auf das Jahr 1192 zurückgeht und das bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts privater Wohnsitz blieb. Zum Abschluss geniessen wir den wohlverdienten Apéritif mit Ausblick in die Alpen, danach Rückfahrt im Bus via Lenzburg nach Zürich.
Treffpunkt:
8.15 Uhr Busparkplatz Zürich-Sihlquai
9.10 Uhr Bahnhof Lenzburg
Exkursionsende:
Ankunft Lenzburg ca. 17.45 Uhr,
Zürich ca. 18.15 Uhr
Kosten: CHF 170.-
Exkursion Zürich
Die Veranstaltung ist ausgebucht
Ende 1524 verzichtete die Fraumünsteräbtissin Katharina von Zimmern auf ihre Abtei. Dieser Schritt bedeutete für den Rat der Stadt Zürich unter Bürgermeister Diethelm Röist eine wich-tige Etappe bei der Kontrolle des Kirchengutes. Das 500-Jahr-Jubiläum dieses Ereignisses bie-tet die Gelegenheit zu einer Gegenüberstellung der beiden markanten Persönlichkeiten. Im Haus «zum Rech» der Familie Röist (heute Stadtarchiv) besichtigen wir nicht nur die kunstvollen Innenräume, sondern lernen auch ausgewählte Originaldokumente zu dieser Geschichte kennen. Anschliessend besuchen wir die spätgotischen Repräsentationsräume der Äbtissin, die heute im Landesmuseum eingebaut sind.
Treffpunkt:
10 Uhr / 13.30 Uhr Haus zum Rech, Neumarkt 4, Zürich
Exkursionsende:
ca. 13.00 Uhr / 16.30 Uhr Landesmuseum
Kosten: CHF 30.-
Exkursion Schloss Werdenberg mit Kinderprogramm
Kommen Sie und Ihre Kinder/Enkelkinder mit auf eine Zeitreise durch die Vergangenheit Werdenbergs. Auf zwei parallelen Führungen (eine nur für Erwachsene und eine nur für Kinder) erfahren Gross und Klein mehr über die spannende 800-jährige Geschichte des Schlosses und des Städtchens. Im Hochmittelalter erbaut, um den Übergang ins Toggenburg zu sichern, wurde das Schloss unter den Glarnern zur Landvogtei. In der Romantik als bürgerlicher Wohnsitz eingerichtet, ist es heute Kulturschloss und Museum. Auf der Entdeckungstour lernen die Kinder unter anderem wie die Töchter und Söhne der Grafenfamilie im 13. Jh. gelebt haben, und gehen der Frage nach, woraus die Ausrüstung eines Ritters bestand. Wer möchte, kann sich nach der Führung zum Ritter oder zur Ritterin schlagen lassen. Die beiden Rundgänge führen anschliessend durch das malerische Städtchen.
Treffpunkt:
13.30 Uhr bei Werdenberg Tourismus, eingangs Städtli Werdenberg
Exkursionsende:
ca. 15.30 Uhr
Kosten:
Erwachsene: CHF 30.–
Kinder: CHF 15.–
Anmeldung:
Bis 1. August per Mail an
GV Bellinzona
Samstag, 24. August 2024
ab 10.30 Uhr Eintreffen der Mitglieder im Palazzo Civico, Begrüssungskaffee auf der Loggia
11.00 Uhr Jahresversammlung
anschliessend freies Mittagessen
Nachmittagsexkursion (Anmeldung erforderlich)
13.30 Uhr Treffpunkt bei der Piazza Indipendenza
ca. 17.00 Uhr Castel Grande
Programm:
Nach der GV und dem freien Mittagessen treffen wir uns für die Nachmittagsexkursion bei der Piazza Indipendenza. Der Historiker Paolo Ostinelli führt uns von dort (Führung in Deutsch) zum Castello di Montebello, einer imposanten Burg, die oberhalb der Altstadt auf einem Felssporn thront. Die 1313 indirekt bezeugte erste Burg wurde vermutlich im späten 13. Jh. errichtet. Sie entspricht dem heutigen Kern, der aus einem mächtigen trapezförmigen Bergfried, der Anfang des 20. Jh. erhöht wurde, zwei Höfen und den alten Feudalsitzen besteht. Das Castello di Montebello – zusammen mit dem Castel Grande, dem Castello di Sasso Corbaro und der Murata – bildet eine der bedeutendsten Festungsarchitekturen in der Schweiz. Der Komplex zählt seit 2000 zum UNESCO-Welterbe. Nach einem kurzen Abstieg zur Piazza Collegiata spazieren wir durch die Altstadt zum Castel Grande, das als imposante Festung auf einem Felsvorsprung platziert das Stadtbild von Bellinzona wesentlich prägt. Im Boden sind Spuren prähistorischer und römischer Siedlungen sowie Teile von Mauern aus dem Hochmittelalter (10.–12. Jh.) erhalten. Die zwischen 1250 und 1500 errichteten Gebäude zeugen von einer Bautätigkeit, die durch zahlreiche Erweiterungen, Umgestaltungen und Abrisse gekennzeichnet ist. Zum Abschluss geniessen wir einen kleinen Apéro im Grotto San Michele (Castel Grande). Der Bahnhof Bellinzona ist mit dem Lift und zu Fuss in ca. 15 min erreichbar.
Leitung: Paolo Ostinelli (Direttore Centro di dialettologia e di etnografia) und Rossana Cardani Vergani (Responsabile Servizio archeologia – Ufficio dei beni culturali)
Unkostenbeitrag:
CHF 60.– (darin inbegriffen sind die Führung und der Apéro im Castel Grande)
Anmeldung:
Bis 31. Juli per Mail an:
Exkursion Sonntag, 25. August 2024 (Anmeldung erforderlich)
08.45 Uhr Abfahrt Bellinzona, Bahnhof SBB
ca. 17.30 Uhr Rückkehr Bellinzona, Bahnhof SBB
Programm:
Die Exkursion beginnt in Biasca mit der Kirche San Pietro, der ältesten Kirche der Tre Valli. Die 3-schiffige Basilika des späten 11. Jh. hat zumindest eine Vorgängerin, von der einige Skulpturen erhalten sind. Bedeutend sind auch die zahlreichen Wandmalereien. Weiter geht die Reise zur Buzza di Biasca, dem verheerenden Bergsturzkegel von 1512/13, der als 60 m hoher Damm zum Stau des Talflusses Brenno und zu einem fünf Kilometer langen See führte. Der Kirchturm von Malvaglia soll bis zur Hälfte im Wasser verschwunden sein. Am 20. Mai 1515 brach der Damm und überschwemmte die gesamte Region von Bellinzona, zerstörte die dortige gotische Brücke. Dann geht’s zum Castello di Serravalle, der bedeutendsten Burganlage des Tals. Die archäologische Untersuchung durch Werner Meyer und Silvana Bezzola Rigolini in den Jahren 2002–2006 liegt demnächst publiziert vor. Unser Mittagshalt erfolgt im Grotto Milani in Ludiano. Anschliessend setzen wir zum Aufstieg nach Leontica an, wo wir nach kurzem Spaziergang über die neue Hängebrücke von 2007 zur romanischen Kirche San Carlo, ehem. Sant’Ambrogio di Negrentino mit ihren bedeutenden Wandmalereien des 11.–15. Jh. gelangen. Schliesslich fahren wir nach Aquarossa, wo wir den Palazzo dei Landfogti in Lottigna besuchen. Der als Residenz der Landvögte aus Uri, Schwyz und Unterwalden errichtete mächtige Bau besticht durch seine reichhaltige heraldische Fassaden-Malerei der Wappen der jeweiligen Landvögte des 16. und 17. Jh. Anschliessend Rückfahrt zum Hauptbahnhof nach Bellinzona.
Leitung:
Daniel Gutscher (Präsident des Schweizerischen Burgenvereins), Charlotte Gutscher (Kunsthistorikerin), Silvana Bezzola Rigolini (Archäologin)
Unkostenbeitrag:
CHF 100.- (Darin inbegriffen sind Führungen, Busfahrt im gelben Postauto und Mittagessen im Grotto Milani, Ludiano)
Anmeldung:
Bis am 31. Juli per Mail an:
1300 Jahre Insel Reichenau
Ausgebucht
Am Sonntag fahren wir auf die Reichenau, wo wir unter Leitung der Kunsthistorikerin und Schriftstellerin Monika Küble die Georgskirche in Oberzell besichtigen, ein Bau der um 900 errichtet und kurz vor der Jahrtausendwende ausgemalt wurde. Nach dem Mittagessen besuchen wir dann das Kloster in Mittelzell, deren älteste Bauteile auf die Zeit um 800 zurückgehen. Besonders eindrücklich sind der festungsartige Markuschor aus dem 11. Jh. und der offene Dachsstuhl aus dem 13. Jh. Anschliessend fahren wir nach Messkirch zum «Campus Galli», wo seit 2012 mit den Mitteln der damaligen Zeit ein frühmittelalterliches Kloster auf der Grundlage des auf der Reichenau entstandenen St. Galler Klosterplans nachgebaut wird. Im Schlosshotel Hohenfels, einer ehemaligen Deutschordenskommende aus dem 16. Jh., werden wir übernachten. Am Montag geht es nach Meersburg, wo wir im ehemaligen Schloss der Bischöfe von Konstanz von der Besitzerin Julia Naeßl Doms empfangen werden. Auf einem Rundgang stellt sie uns die wichtigsten Räume ihrer Burg vor, die auf das 12. Jh. zurückgeht und ihre heutige Gestalt um 1500 erhielt. Nach dem Mittagessen geht es dann zum Schluss noch zur Burg Wildenstein, die von den Freiherren von Zimmern nach 1500 zu einem uneinnehmbaren Rückzugsort und zu einer Perle frühneuzeitlicher Festungsarchitektur ausgebaut wurde.
Treffpunkt:
Sonntag, 21. Juli 2024, 8.45 Uhr Zürich, Busparkplatz Sihlquai
Exkursionsende:
Montag , 22. Juli 2024, ca. 18.30 Uhr Zürich, Busparkplatz Sihlquai
Leitung:
Peter Niederhäuser, Historiker und Vorstandsmitglied SBV
Kosten:
CHF 530.– (EZ Zuschlag CHF 40). Darin inbegriffen sind Busfahrt, Hotelübernachtung, 1 Mittag und 1 Nachtessen, Eintritte und Führungen.
Anmeldung:
Bis 1. Mai 2024 an
Exklusive Exkursion Elgg und Wellenberg
Ausgebucht
Die Exkursion führt uns zuerst nach Elgg, einem der am besten erhaltenen Privatschlösser der Ostschweiz. Matthias Senn, ehemaliger Kurator am Landesmuseum, führt uns durch die Wohnräume mit ihrer Ausstattung aus dem 16. bis 18. Jh. Das Mittagessen nehmen wir im historischen Gasthof und ehemaligen Kurort Girenbad ein. Am Nachmittag besuchen wir Schloss Wellenberg, wo uns der Besitzer Christoph Schenkel zum Rundgang erwartet. Die Burganlage geht auf die Zeit um 1200 zurück, wurde um 1500 zum Landsitz umgebaut, war Zürcher Obervogtei und ist seit dem frühen 19. Jh. eine private Schlossdomäne. Zum Abschluss gibt es einen Apéritif im lauschigen Schlossgarten.
Treffpunkt:
8.45 Uhr Busparkplatz Zürich-Sihlquai
Exkursionsende:
Ankunft Zürich ca. 18.15 Uhr
Leitung:
Peter Niederhäuser, Historiker und Vorstandsmitglied SBV
Kosten:
CHF 200.–
Anmeldung:
Bis 1. Mai per Mail an
Exkursion Basel: St.Leonhard und Stadtmauern
Ausgebucht
Das Flüsschen Birsig zieht sich heute weitgehend unsichtbar durch die Altstadt von Basel und trägt zur besonderen Topografie bei, die ihre Spuren auch in der Architektur hinterlassen hat. Ein Rundgang vom Barfüsserplatz, unter dem der Birsig durchfliesst, über den Kohlenberg Richtung Spalenvorstadt stellt die Besonderheiten dieses Stadtteils ausführlicher vor.
Wir besichtigen nach einem steilen Aufstieg die ehemalige Augustinerstiftskirche St. Leonhard (Bild rechts) – von der romanischen Krypta über die Grabkapelle des im päpstlichen Dienst reich gewordenen Hüglin von Schönegg bis zum mächtigen Dachstuhl aus dem ausgehenden Mittelalter (gute Schuhe, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich).
Anschliessend Spaziergang entlang dem Leonhardsgraben, wo in den kleinteiligen Häusern die Stadtmauern aus dem 11. und 13. Jahrhundert ablesbar sind. In verschiedenen privaten Kellern können noch heute stattliche Reste der Befestigungsanlagen bewundert werden.
Treffpunkt:
10.00 Uhr Barfüsserplatz Basel (vor dem Eingang des Historischen Museums/ehem. Kirche)
Exkursionsende:
ca. 12.30 Uhr
Leitung:
Christoph Matt, ehemaliger Mitarbeiter der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Vorstandsmitglied der Burgenfreunde beider Basel
Kosten:
CHF 30.–
Anmeldung:
Bis 1. März per Mail an
Burgenland Wales
Ausgebucht
Der englische König Edward I. (Regierungszeit 1272 bis 1307) aus dem Haus Anjou-Plantagenêt unterwarf ab 1276 in mehreren Kriegszügen die Fürsten in Wales und liess als Zeichen seiner Macht und des englischen Vorrangs eindrückliche Königsburgen errichten.
Die vier grössten dieser Anlagen sind seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes. Sie wurden von James of St. George erbaut. Was weniger bekannt ist: Der ungewöhnliche Militärarchitekt stammt aus der Waadt und hat dort als Jacques de St-Georges Spuren in Yverdon, Romont oder Chillon hinterlassen. Er wie andere Westschweizer machte dank den engen Beziehungen der Grafen von Savoyen zum englischen Königshof Karriere in England. Otto von Grandson beispielsweise war masssgeblich an der Eroberung von Wales beteiligt und wurde dort später königlicher Vertreter und damit mitverantwortlich für den Bau der repräsentativen Burgen.
Programm:
Treffpunkt:
Dienstagnachmittag, 11. Juni 2024, Cardiff. Individuelle Anreise; fakultativ Sonderbus von London-Heathrow nach Cardiff
Exkursionsende:
Montagmorgen, 17. Juni 2024, Chester. Individuelle Heimreise; per Zug und U-Bahn sind die Flughäfen in London in ca. 3 Stunden oder aber die Schweiz über Paris in ca. 11 Stunden erreichbar
Leitung:
Peter Niederhäuser (Winterthur), Vorstandsmitglied des Schweizerischen Burgenvereins, und Evelyn Bühler, Vereinsmitglied
Kosten:
CHF 1200.– (EZ-Zuschlag CHF 350.–) Darin inbegriffen sind Busfahrten, 6 Hotel-übernachtungen in Cardiff (2), Caernarfon (3) und Chester (1), 5 Abendessen, Eintritte und Führungen.
Anmeldung:
Bis 10. Dezember 2023 per Mail oder mit dem Anmeldetalon an: Peter Niederhäuser, Brauerstr. 36, CH-8400 Winterthur; Tel: 052 / 213 26 72,
Exkursion Sarnen OW
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Der Obwaldner Kantonshauptort Sarnen bietet mit dem mittelalterlichen Hexenturm eine Preziose aus dem 13. Jahrhundert. In ihm werden das Weisse Buch von Sarnen mit der ältesten Tellsgeschichte, Urkunden aus der Frühzeit der Eidgenossenschaft sowie das Unterwaldner Urkundensiegel aus dem 13. Jahrhundert verwahrt. Nachdem wir am Morgen den Hexenturm mit dem Obwaldner Staatsarchivar besuchen dürfen, werden wir nachmittags nach dem Mittagessen und einem kurzen Dorfrundgang das Sarner Frauenkloster St. Andreas besichtigen. Hier erhalten wir die Gelegenheit, uns im Kulturgüterschutzraum die mittelalterlichen Textilien und weitere Kostbarkeiten aus dem Klosterschatz anzuschauen.
Treffpunkt:
10.30 Uhr Bahnhof Sarnen
Exkursionsende:
ca. 16 Uhr
Leitung:
Lukas Wallimann (Vorstandsmitglied SBV)
Kosten:
CHF 70.– (inkl. Mittagessen, Führungen und Eintritte)
Anmeldung:
Bis 1. Oktober per Mail an